Von 4.-6. Mai sind wir beim Mariathon an der Hand der Muttergottes gegangen und und haben so die ganze Welt mit unserem Gebet und unseren Gaben umspannt. Denn durch Radio Maria soll in jedem Land die Stimme Jesu, die Stimme der Hoffnung und des Friedens zu hören sein.
Not macht erfinderisch …
Bernhard Mitterrutzner hat schon viele Spendentage miterlebt. Zu Beginn hat er auf die Anfangstage des Mariathons zurückgeblickt:
Kalkutta ist überall!
P. Leo Maasburg hat uns mit seiner Predigt in der Morgenmesse am Donnerstag daran erinnert, dass wir füreinander verantwortlich sind:
Jesus hat gesagt:
„Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“ (Mk 16,15)
So haben wir in diesen Tagen viele Länder bereist: Am Donnerstag sind wir im Libanon gestartet, unsere Reise ging von England und dem Südsudan, über das arabische Radio „Radio Mariam“ und Kibeho in Ruanda bis nach Äthiopien. Am zweiten Tag haben wir von der kriegsgebeutelten Ukraine nach Bosnien & Herzegowina sowie nach Syrien, Ägypten, Jordanien, Guinea Conakry und Osteuropa geschaut. Den dritten Spendentag eröffnete Kenia . Von dort setzten wir unsere Reise in die Slowakei fort. Am späten Nachmittag haben wir Nazareth und die marianischen Projekte in den Blick gefasst.
Durch Radio Maria wird die ganze Welt mit dem Wort Gottes erfüllt! So wurde dank Ihrer Spende auch unsere Weltkugel, die von einem Rosenkranz umspannt wird und den Spendenstand visualisiert, immer farbenprächtiger. Radio Maria breitet sich aus!
Fülle des Lebens
Stärkende Worte haben wir durch Weihbischof Franz Scharl erfahren:
„Wo gibt es die Fülle des Lebens? Wo ist das pure Leben zu finden? Bei wem? Das ist eine entscheidende Frage! Mit JESUS habe ich eine Antwort gefunden. Er ist der Einzige, der Möglichkeiten schafft, die niemand schaffen kann. Leben pur. Gott ist pures Leben. Das gibt es nirgendwo anders.“
Um die Atmosphäre der Mariathontage noch ein wenig nachzukosten, möchten wir Ihnen weitere Fotos aus dem Studio und Hörerservice wie auch aus der Kapelle zeigen:
