Licht dieser Welt

„Licht dieser Welt, du strahlst in unsrer Nacht auf, leuchtest den Weg, lässt mich seh’n.“

Besonders im letzten Jahr durften wir ganz deutlich spüren, dass Radio Maria Trost, Hoffnung und Licht in die Häuser bringt. Das LICHT, das wie Jesus in der Bergpredigt sagt, nicht unter den Scheffel gestellt werden soll, sondern auf den Leuchter, damit es alle im Haus erfreut, begleitet uns durch diesen Spendentag – den MARIATHON. Am 10. Februar von 6-23 Uhr gestalten wir ein spezielles Programm On Air und bitten um Ihre Gabe für die Satellitenkosten und die DAB+-Sender, die das Programm von Radio Maria täglich über die Radiowellen zu Ihnen in die Häuser und Wohnungen bringen.

Herzlich bitten wir um Ihre gute Gabe online oder ab 6:30 Uhr über unsere Telefone +43 1 710 70 72.

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen während des Mariathons Einblicke in unser Studio geben. Ergänzt werden diese Bilder durch Zeugnisse, die wir aus dem Liveprogramm hier für Sie festhalten. Schalten Sie ein, seien Sie dabei!

Spendenstand

Um den Spendenstand bildhaft darzustellen, gibt es dieses Jahr einen neunarmigen Leuchter. Seine Veränderungen d.h. das Spendenwachstum können Sie untenstehend gut ablesen – eine Kerze steht für 10.000 Euro, wobei die mittlere Kerze, die für den Messias steht, mit 30.000 Euro gekennzeichnet ist.

10:00 Uhr – Tag danach

Müde aber überaus dankbar. Das sind die Worte, die den Folgetag eines Mariathons am besten beschreiben. Danke für Ihr Mitgehen, für Ihr Mitlaufen. Danke, dass Sie mit uns den neunarmigen Leuchter zum Strahlen gebracht haben. Danke für das Anzünden Ihrer ganz persönlichen Kerze, für Ihre Gabe und für Ihr Gebet!

Vergelt´s Gott von Herzen!

22:00 Uhr – Endspurt

Du Licht in der Nacht, voll Liebe, voll Macht!

Mit diesem Satz starten wir in die letzte Stunde unseres heutigen Mariathons. Lasst uns jetzt das Licht auf den Leuchter stellen um ein Leuchtfeuer für Jesus und Maria zu entzünden!

20:00 Uhr – Ein Licht unter uns Mitarbeitern

Barbara, Redakteurin bei Radio Maria Österreich:

„Diese kleine Kerze ist sehr besonders für mich, auch wenn sie nicht perfekt ist oder ein Teil schon weggebrochen ist. Aber was zählt sind die Geschichte und Person dahinter. Ich hab sie von meinem ersten Patenkind Annika zur Hochzeit geschenkt bekommen. Sie hat sie selbst gemacht, sie liebt es zu basteln und die Kerze erinnert mich an sie, an die Schönheit und Freude, das Licht der Kinder, an unsere Hochzeit inmitten der Corona-Zeit und auch an Annikas Erstkommunion, die wir im Zuge unserer Hochzeitsmesse nachgeholt und gefeiert haben. Danke Annika für das Licht, das du uns – deiner Goli und auch deinem Ged – damit geschenkt hast!“

16:30 Uhr – Zeugnis

Erwin, ehrenamtlicher Mitarbeiter, teilt sein Zeugnis mit uns:

„Jeder hat eine ganz eine besondere Rolle von Gott zugedacht bekommen, jeder mit seinen Talenten, mit seinen Gaben, mit seinen Möglichkeiten. Gott hat uns ganz besonders mit diesen Möglichkeiten beschenkt. Durch die Muttergottes und durch Radio Maria können wir mit unseren Möglichkeiten etwas Großartiges bewirken und die Liebe Gottes zu den Menschen bringen. Es ist eine große Freude hier zu sein, die Zeit der Muttergottes zu schenken und zu sagen: Ich bin nur ein Mensch, ich bin begrenzt und ich bin klein, aber du liebe Mutter, du kannst aus dieser Kleinheit, aus dieser Begrenztheit als Braut des Heiligen Geistes in dieser Welt wirken und damit tausenden Menschen durch dieses Radio erreichen, dass auch sie die Hoffnung und die Liebe Gottes spüren, die diese Welt ganz besonders braucht. Ich unterstütze das Radio sehr gerne auch mit meiner körperlichen Einschränkung, aber auch ganz besonders dadurch, dass ich sage: Muttergottes ich liebe dich, ich danke dir und ich schenke dir mein Herz.“

15:00 Uhr – Wofür sammeln wir heute eigentlich?

Da gibt es eine eindeutige Antwort – für die Speisung des Satelliten und für DAB+. Unser Techniker Albert erklärt uns, wofür genau Ihre Spende gebraucht wird und warum es trotz aller neuen Errungenschaften wichtig ist, das Sendesignal zum Satelliten zu erhalten: 

„DAB+ ist derzeit in aller Munde – der neue Standard beim Radioempfang mit vielen Vorteilen: besserer Empfang, klarer Sound, (beinahe) österreichweit zu empfangen … Manche könnten sich jetzt fragen: wenn DAB+ so viele Vorteile hat und ohnehin fast österreichweit zu empfangen ist, warum steigt dann Radio Maria nicht komplett auf diese Empfangsart um und spart damit die hohen Betriebskosten der SAT-Anlagen?

Das hat mehrere Gründe:

  • Einerseits ist es beim Umstieg auf DAB+ genauso wie bei den meisten Neuerungen – das braucht Zeit. Für den Empfang von DAB+ werden dafür geeignete Radiogeräte benötigt. Bis unsere Hörer, aber auch z. B. Autos mit solchen Radios ausgestattet sind, wird noch dauern. Solange ist der Empfang von Radio Maria noch an andere Empfangsmöglichkeiten wie z. B. UKW gebunden.
  • Und da sind wir auch schon beim zweiten Punkt, warum wir weiterhin den SAT-Uplink (Speisung des Satelliten mit Sendesignal) benötigen: der Großteil unserer UKW-Sender empfangen das Radioprogramm per SAT, um es dann über UKW auszustrahlen – also ohne SAT auch kein UKW-Empfang von Radio Maria.
  • Noch ein weiterer Vorteil – über SAT ist das Programm von Radio Maria Österreich nicht nur innerhalb von Österreich, sondern auch noch weit über die Grenzen hinaus in ganz Mitteleuropa empfangbar!“

13:30 Uhr – verbunden

Wenn Sie heute mit einer Spendenzusage in unserem Hörerservice anrufen, kann es sein, dass sie nicht nach Wien verbunden werden, sondern mit Kolleginnen aus Innsbruck oder Amstetten sprechen. Viele Mitarbeiter an den Telefonen erleben den Mariahton als Highlight des Jahres, da die Dankbarkeit der Hörer hier besonders deutlich zu spüren ist – es haben schon über 450 Hörerinnen und Hörer angerufen. Viele beschreiben Radio Maria als einzige Quelle der Hoffnung und als Halt in dieser Zeit.

12:00 Uhr – Lobpreis

„Wir wollen Jesus Licht sehen!“

Diese Liedzeile prägt die Lobpreiszeit zu Mittag. Die Sehnsucht, Jesu Licht und Wärme zu spüren, ist gerade in diesem vergangenen, speziellen Jahr laut geworden. Viele Menschen fühlen sich bedrückt.

Während des ganzen Spendentages begeben wir uns stellvertretend für Sie in der Studiokapelle in Wien in die Gegenwart Gottes. Wir bringen dem Herrn Ihre Anliegen, wir beten für Ihre Sorgen aber auch für Ihren Dank. Hierbei werden wir von Betern rund um die Studios in Amstetten und Innsbruck unterstützt. Gerne können Sie, wenn Sie im Hörerservice mit einer Spende anrufen, auch Ihr Fürbitten dazulegen.

Jesus, durchflute jedes schwere Herz, aber auch den Dank und die Spenden mit deinem Licht!

11:15 Uhr – der neunarmige Leuchter

Was es mit dem neunarmigen Leuchter auf sich hat, das bringt uns Florian Vorisek näher. Hier können Sie seine Worte nachhhören:

10:45 Uhr – Ein Licht unter uns Mitarbeitern

Sherin Joseph, arbeitet bei Radio Maria in der Administration, kommt aus Indien und lebt in Österreich:

„Ich habe drei Kerzen mitgebracht für unsere drei Familienmitglieder – für meinen Mann, unsere Tochter und mich. Diese drei Kerzen sollen uns dieses Jahr viel Licht und Hoffnung bringen. Ein Licht ist etwas, das uns hilft zu sehen. Gerade wenn wir in Dunkelheit oder schweren Zeiten sind, zeigt das Licht den richtigen Weg. Für mich ist die Gottesmutter ein Licht. Die Hl. Maria ist mein Licht, meine Kerze, die mir immer den richtigen Weg zeigt.

Ein Licht strahlt. Es gibt uns Wärme, Hoffnung und Freude.

Auch wir können eine Kerze sein. Es gibt viele Menschen, die in Not sind und Hilfe brauchen. Ich wünsche mir, dass wir diese eine Hilfe, eine Unterstützung sein können und ihnen eine Freude bereiten. – Ein Licht für die ganze Welt und ein Licht für alle Menschen, die wirklich unsere Unterstützung brauchen.“

09:00 Uhr – Blumen blühen auf

On Air wird während des Mariathons oft von grünen Wiesen und blühenden Blumen gesprochen. Unsere Köchin Ulrike haben diese Worte dazu inspiriert, ein Bild zu malen. Einerseits sieht man darauf die grüne Wiese, mit einigen Knospen, die für freie Telefonleitungen stehen und andererseits die Blumen, die rot aufblühen, wenn Sie anrufen und die Leitungen somit vorübergehend belegt sind. 

08:00 Uhr – Werke der Liebe

„Während heute einige am Telefon oder im Studio sitzen und schwitzen und um Spenden bitten, gibt es andere, die den ganzen Tag in der Kapelle sind, vor Jesus, zu seinen Füßen und beten. Ich glaube, wir dürfen, ja wir sollen beides in uns tragen – diese schweigsame, ganz im Herrn verbundene Stille und dieses Tätige, dieses Bemühen um das uns Anvertraute. Denn eine Liebe ohne Werke ist kein Liebe. „

Diese Ausführungen legt uns Programmdirektor Andreas Schätzle heute in der Hl. Messe um 8 Uhr in seiner Predigt zum Evangelium, wo die bekannte Geschichte von den Schwestern Martha und Maria erzählt wird, ans Herz.

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